MIM ist die Abkürzung für Metal Injection Molded. Die F?higkeiten des Metallpulverspritzgie?ens sind Produkte multidisziplin?rer Durchdringung und Schnittmenge, wie z. B. Kunststoffformtechnologie, Polymerchemie, Pulvermetallurgietechnologie und Metalldatenwissenschaft. Es gibt eine sehr praktische Erkl?rung zu MIM: Entwerfen Sie die Metallteile wie Kunststoffspritzgussteile; Nutzen Sie die Vorteile des Kunststoffspritzgusses, um schnell zu replizieren, die Metallteile werden spritzgegossen und dann durch einen thermischen Prozess zu festen Metallteilen verarbeitet.
Obwohl MIM durch Metallpulver gebildet wird, kann es nicht von Kunststoff getrennt werden. Spritzgussgranulate bestehen aus Metallpulver und Kunststoff, und der Kunststoff wird haupts?chlich zum Verkleben und Gl?tten verwendet. Durch den Kunststoffbeschichtungseffekt wird der Verschlei? des Metallpulvers an der Schraube stark reduziert und die Flie?f?higkeit der Spritzschmelze erh?ht, was dann das Metallspritzen erm?glicht.
1. Sechs Vorteile machen MIM hoch gesch?tzt:
(1) Strukturteile mit stark unordentlicher Struktur k?nnen geformt werden
Die traditionelle Metallverarbeitung umfasst im Allgemeinen das Drehen, Fr?sen, Hobeln, Schleifen, Bohren, Bohren und andere Verarbeiten von Metallplatten zu Produkten; Aufgrund der technischen und zeitlichen Kosten ist es schwierig, für diese Art von Produkt eine unordentliche Struktur zu erzielen. MIM verwendet eine Spritzgie?maschine zum Einspritzen der geformten Produktrohlinge, um sicherzustellen, dass das Material den Formhohlraum ausfüllt, was auch die Realisierung der hochgradig chaotischen Struktur der Teile sicherstellt.
(2) Das Produkt hat eine gleichm??ige Mikroanordnung, eine hohe Dichte und eine gute Funktion
Unter normalen Umst?nden kann die Dichte des eingeschr?nkten Produkts nur 85% der theoretischen Dichte erreichen; Die durch die MIM-Technologie erhaltene Produktdichte kann mehr als 96% erreichen.
(3) Hohe Leistungsf?higkeit, einfach, Massenproduktion und Massenproduktion zu verwirklichen
Die von der MIM-Technologie verwendete Metallform hat eine Lebensdauer, die für die Form eines technischen Kunststoffspritzgusswerkzeugs geeignet ist. Aufgrund der Verwendung von Metallformen eignet sich MIM für die Massenproduktion von Teilen.
(4) Breite Palette anwendbarer Materialien und breite Anwendungsbereiche
Eisen-ans?ssiger, niedriglegierter, Hochgeschwindigkeitsstahl, Edelstahl, Grammventillegierung, Hartmetall, etc. sind alle für die MIM-Formung geeignet.
(5) Erhebliche Einsparung von Rohstoffen
Im Allgemeinen ist die Auslastung der Metallverarbeitung und -Umformung relativ gering. Beispielsweise betr?gt die Auslastung der Metallhülle des LeTV MAX-Mobiltelefons weniger als 10%, und der gr??te Teil der Aluminiumlegierung wird zu Schmutz. MIM kann die Nutzungsrate von Originaldaten erheblich verbessern, theoretisch 100% Nutzung.
(6) Das MIM-Verfahren verwendet feines Pulver auf Mikrometerebene
Kann nicht nur die Sinterschrumpfung beschleunigen, die mechanische Funktion des Materials verbessern, die Ermüdungslebensdauer des Materials verl?ngern, sondern auch die Best?ndigkeit, Spannungskorrosionsbest?ndigkeit und Magnetfunktion verbessern.
2. MIM-Prozess:
1. Mischen und Granulieren
Das Mischen besteht darin, das Metallpulver und das organische Bindemittel gleichm??ig zu mischen, so dass alle Arten von Rohstoffen zur Mischung für das Spritzgie?en werden. Bei der Granulation wird die Mischung zu Granulaten extrudiert. Die Partikelgr??e des im MIM-Verfahren verwendeten Metallpulvers betr?gt im Allgemeinen 0,5-20 μm. Theoretisch gilt: Je feiner die Partikel sind, desto gr??er ist die spezifische Oberfl?che und desto leichter l?sst sie sich formen und sintern. Die Wirkung des organischen Bindemittels besteht darin, die Metallpulverpartikel zu binden, so dass die Mischung nach dem Erhitzen im Zylinder der Spritzgie?maschine Rheologie und Gl?tte aufweist, dh das Bindemittel ist der Tr?ger, der das Pulver zum Flie?en bringt. Daher ist die Wahl des Bindemittels der Schlüssel zum gesamten Pulverspritzguss. G?ngige Bindemittel sind: PP, PE, EVA, PEG und POM.
2. Spritzguss
Diese Art des Spritzgie?ens unterscheidet sich nicht wesentlich vom gew?hnlichen Metallspritzgie?en, aber die Schraube muss verschlei?fester sein.
3. Entfetten (auch Extraktion genannt)
Das im Rohling enthaltene organische Bindemittel muss vor dem Sintern entfernt werden. Dieser Vorgang wird als Extraktion bezeichnet. Der Extraktionsprozess muss sicherstellen, dass das Bindemittel allm?hlich aus verschiedenen Teilen des Rohlings entlang der kleinen Kan?le zwischen den Partikeln austritt, ohne die Festigkeit des Rohlings zu verringern. Die Abtragsgeschwindigkeit des Bindemittels folgt im Allgemeinen der Dispergiergleichung.
4. Sintern
Das Sintern kann den por?sen entfetteten Rohling zu einem Produkt mit einer bestimmten Anordnung und Funktion schrumpfen und verdichten. Obwohl die Funktion des Produkts vor dem Sintern mit vielen Prozessfaktoren zusammenh?ngt, hat der Sinterprozess in vielen F?llen einen gro?en und sogar entscheidenden Einfluss auf die metallographische Anordnung und Funktion des Endprodukts.
5. Sekund?re Behandlung
Bei Teilen mit feineren Abmessungen ist eine notwendige Nachbearbeitung erforderlich. Dieser Prozess ist der gleiche wie der W?rmebehandlungsprozess herk?mmlicher Metallprodukte. Je mehr Prozesse für die Sekund?rbearbeitung verwendet werden, desto feiner sind CNC.