MIM ist die Weiterentwicklung des traditionellen PM-Prozesses. Beim Standard-PM-Verfahren wird eine geschmierte Pulvermischung in einer starren Form durch einachsigen Druck verdichtet, der Pressling aus der Form ausgeworfen und anschlie?end gesintert. Es k?nnen Millionen recht komplexer Formen hergestellt werden, Teile mit Hinterschneidungen oder Ausbuchtungen quer zur Pressrichtung k?nnen jedoch nicht direkt hergestellt werden, da das Teil ausgeworfen, also aus dem Formhohlraum herausgedrückt werden muss. Der MIM-Prozess beseitigt diese Einschr?nkung im Wesentlichen.
Seit vielen Jahren ist es üblich, thermoplastisches Spritzgie?en zur Herstellung relativ komplexer Teile zu verwenden, und solche Teile sind relativ kostengünstig. Allerdings sind ihre mechanischen Eigenschaften für technische Anwendungen schlecht. MIM fügt der Mischung sehr hohe Volumenanteile an Metallpulvern hinzu, um kunststoffgebundene Metall- oder Keramikteile herzustellen. Durch vorsichtiges Entfernen des Kunststoffbinders bleibt ein Metall- oder Keramikskelett zurück, das ?hnlich wie ein Formteil gesintert werden kann. Bei einer Sinterung auf eine Dichte von 95 % oder mehr sind die mechanischen Eigenschaften im Allgemeinen besser als bei herk?mmlichen PM-Teilen. Wenn die Form die Herstellung von Teilen durch konventionelles Pressen und Sintern zul?sst, ist MIM in den meisten F?llen zu teuer. Allerdings ist MIM kostengünstiger als spanende Bearbeitung, wenn die erforderliche Menge an komplex geformten Teilen über einer bestimmten Menge liegt.
Die Auswirkung der Massenproduktion auf die Kosten besteht darin, dass beispielsweise für ein kleines Teil mit einem Gewicht von 4,5 Gramm die Kosten pro Teil von 1,40 US-Dollar für 250.000 Einheiten pro Jahr auf 0,20 US-Dollar für 3 Millionen Einheiten oder mehr pro Jahr sinken (obwohl gr??ere Teile kleiner sind). die Kostenlücke zwischen 250.000 Yuan und 3 Millionen Yuan).
Das mit MIM konkurrierende Verfahren ist der Feinguss. Bei den meisten Eigenschaften der mit beiden Verfahren hergestellten Teile ist MIM überlegen, insbesondere bei hohen Gussmengen und natürlich bei nicht gie?baren Legierungen sowie den vielen m?glichen Formen, die damit nicht hergestellt werden k?nnen andere Mittel als MIM. Um beispielsweise für hochpr?zises Endoskopzubeh?r eine hohe Pr?zision und Fingerfertigkeit aufrechtzuerhalten, setzt Shenzhen Yujiaxin Technology Co., Ltd. im Allgemeinen die MIM-Technologie ein, um Produkte anzupassen, die den Kundenanforderungen entsprechen. Wenn Sie mehr darüber erfahren m?chten, wie wir Ihr Unternehmen bei der Herstellung hochpr?ziser und ?sthetisch ansprechender Teile für medizinische Ger?te unterstützen k?nnen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Wir helfen Ihnen gerne weiter.